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Du kannst einen dreimaligen plus eine zweimaligen Workshop aussuchen, also zwei.
Wenn Du einen fünfmaligen aussuchst, dann hast Du nur einen Workshop.
Bei der Beschreibung findest Du, wie oft der Workshop stattfinden wird.
Für den Fall, dass der schon zu voll ist, gebe uns bitte eine 2. und 3. Wahl an.
Wenn Du vormittags keinen Workshop wählst, dann teilen wir dich in eine Gesprächsgruppe zum Thema ein.
Bitte beachten – zu den Einheiten:
3 Einheiten (= 3x Vormittags)
2 Einheiten (= 2x Nachmittags)
5 Einheiten (= 5x = 3x Vormittags + 2x Nachmittags)
Einblick in eine wesensgemässe Form der Bienenbegleitung warum wir die Bienen brauchen und was sie uns lehren.
Weitere Anmerkungen zur Veranstaltung:
Voraussetzung: der Wunsch und die Offenheit, dem Bienenwesen körperlich, seelisch und geistig zu begegnen.
Dr. Daniel Schaarschmidt Kiener: geb. 1974, Diplombiologe, Bienenpädagoge und Oberstufenlehrer für Chemie und Biologie an der Freien Waldorfschule Konstanz.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 2x Nachmittags
Wir binden wahlweise ein Leporello oder ein handgebundenes Heft und gestalten den Umschlag hierbei selbst.
Kirsten Achtermann: Waldorflehrerin für handwerkliche Fächer und Kunst
Sprachen: Deutsch, Italienisch, Englisch
Einheiten: 1x Samstag Vormittags
Pantomime
Csaba Méhes: Ich arbeite als Pantomimekünstler, Komödiant, Clown sowie als Clown- und Pantomimenlehrer in der Clownschule von Budapest. Ich übe meinen Beruf seit 40 Jahren aus, trete auf Theater-, Zirkus- und Varietébühnen auf. Ich leite Workshops an den Waldorfschulen in Ungarn und unterrichte auch Bothmer-Gymnastik.
Sprachen: Englisch, Ungarisch, Deutsch
Einheiten: 5x
Wir werden gemeinsam an einem großen Bild malen. Hierfür muß man nicht „malen können“, aber Freude haben an Entdeckung und Überraschung und Prozess! Und aushalten können, dass es ganz anders wird „als gedacht“!
Zur Person: Norbert Schaaf. geb. 1958 in einem Dorf nah am Rheinfall an der Schweizer Grenze. Gemalt als Kind, wie jedes Kind, aber dann nie damit aufgehört. Hauptinteresse: das menschliche Antlitz. Eurythmiestudium in Wien. Seit 1991 Pfarrer der Christengemeinschaft. Lebt in München. Lebensthema: Wahrnehmung des Zwischenraumes
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 5x
Übungen:
- genau hinschauen und das Wahrgenommene ins Wort zu bringen
- aus wenigen, einfachen, gegebenen Fakten mit konkreter Phantasie eine Geschichte „erfinden“, die anderen zum Erlebnis wird
- welchen Ausdruck, welche Worte brauche ich, um anregend und spannend zu erzählen?
- Es können am Ende Einzelgeschichten oder eine gemeinsame Geschichte entstehen.
Georg Schaar:
– Jahrgang 1967, ostdeutsch, Thüringen
– Musikstudium in Weimar und Basel
Berufstätigkeit in einem Berliner Orchester
– Studium am Priesterseminar Stuttgart, Weihe 1999
– Pfarrer in Heidenheim, Jena, Überlingen und Villingen-Schwenningen
– seit Herbst 2022 Seminarleiter am Priesterseminar Stuttgart
– verheiratet, 4 erwachsene Kinder
Sprachen: Deutsch
Einheiten: 3x Vormittags
Mindestalter: 16
Eine Gesprächsgruppe: Gilt es die Welt zu erhalten wie es ist, oder sollen wir es verwandeln und wenn Ja, dann wie?
Zur Person: Ben Black. 1976 wurde ich in Toronto, Kanada geboren. Nach dem Besuch der Toronto Waldorfschule studierte ich Germanistik, Anglistik und Religionswissenschaften an der Mount Allison Universität in New Brunswick und an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Seit 2002 Studium an der Freien Hochschule der Christengemeinschaft in Stuttgart. 2008 empfing ich die Priesterweihe. 14 Jahre tätig in Köln und seit Dezember 2023 lebt und arbeitet Ben Black als Priester in Berlin.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 2x Nachmittags
Warum stehen wir morgens auf? Was bedeutet es überhaupt aufzustehen für etwas?
Wer sich auf eine Bühne stellt, steht für etwas. Er verkörpert eine Figur, eine Person, ein Wesen, vielleicht auch einen Gegenstand. Im Theaterworkshop wollen wir gemeinsam einüben, auf der Bühne zu stehen und uns in verschiedenste Wesen hineinzuversetzen. Das macht unglaublich viel Freude im Hier und Jetzt!
Gleichzeitig kann es uns auch beibringen aufzustehen ins Leben, für etwas zu stehen in der Zukunft.
Sebastian Otto: geboren 1977 in Darmstadt, ist seit 2017 Priester der Christengemeinschaft. Vorher war er 8 Jahre Lehrer für Mathematik und Biologie und hat in dieser Zeit viele Theaterprojekte begleitet. Aktuell ist er in der Christengemeinschaft in Nürnberg tätig.
Sprachen: Deutsch, Englisch auf Nachfrage
Einheiten: 5x
Mindestalter: 15
Reines Gestaltbewusstsein ergänzt das Unendliche und befreit das Denken. Bitte scharfen Bleistift und langes Lineal mitbringen.
Daniel Hafner: Priester, Bietet im September eine Einführung in die Anthroposophie als einjährige Vollzeitbildung für junge Erwachsene, Auskunft dhafner1964@hotmail.com
Sprachen: Deutsch, Englisch.
Einheiten: 5x
Tänze aus verschiedenen Ländern der Welt gemeinsam lernen im Kreis und auch zu zweit oder dritt zu live gespielter Musik, Begegnung und Bewegung und Eintauchen in die Stimmung verschiedener Kulturen.
Zur Person: Alicia Killian, 27 Jahre, Mutter, ehemalige Waldorfschülerin, Musikstudium in Karlsruhe, Fortbildung in Permakulturgestaltung, Volkstanzerfahrung seit über 10 Jahren
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 3x
>Der Mensch ist der Bogen, der Gedanke der Pfeil und Rechtschaffenheit das Ziel.< (Chinesisches Sprichwort)
Wir werden uns in der Kunst des Bogenschießens üben, die viel mit dem zu tun hat, wie wir uns selbst ins Leben hineinstellen wollen. Wie gehe ich mit dem Bogen und dem Pfeil um? Wie gründe ich mich und finde einen guten Stand? Wie schaffe ich es mich auf ein Ziel zu konzentrieren? Der Weg des Bogens wurde immer auch als ein innerer Schulungsweg begriffen.
Steffen Barth: Für meinen Weg war sehr entscheidend, dass ich nach dem Abitur meinen Zivildienst im Naturschutz leistete. Dadurch wurde mir klar, dass ich nicht mehr nur mit dem Kopf arbeiten wollte, sondern auch mit meinen Händen an der Erde. Über sieben Jahre arbeitete ich auf verschiedenen Demeterbetrieben. Die Arbeit gründete mich und schenkte mir eine Liebe zur Erde, durch die es mir überhaupt nur möglich war den Beruf des Priesters zu ergreifen. Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern lebe ich in Stuttgart-Mitte.
Mir war es immer ein großes Anliegen, dass auch Jugendliche Freiräume finden, in denen sie ihre tieferen Fragen stellen und mit Freude in das Leben eintauchen können. Daher habe ich neben dem Schulunterricht viele Jugendtagungen mit vorbereitet und Freizeiten mit Jugendlichen unternommen. Um bei all den Anforderungen, die an einen herankommen, in meiner Kraft zu bleiben, gehe ich gerne wandern, ziehe meine Bahnen im Wasser oder übe mich im japanischen Bogenschießen (Kyudo).
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 5x
Ikonenmalerei Tradition finden wir seit Hunderten und Tausende Jahren in vielen Ländern und Kulturen. Leider sind viele von denen der Atem der Zeit nicht überstanden und wieder in den Sand und Erde sich verwandelt. Die Spuren des Glass Ikonen tauschen in den alten Rom und in dem Mittelalter auf. Glass ist sehr zerbrechliche Substanz. Wir wollen mit dem feinen und brechbaren etwas Konstantes und Stabiles schaffen. Wir wollen die alte und die neue zusammenbringen und neue geistige Impulse durch gemeinsames Schaffen erarbeiten.
Olga Shatna: am 8.02.1992 in Horodenka, Ukraine geboren. Hat Philosophie und Religionswissenschaft in Kiev-Mohyla Akademie studiert, Freies Jugendseminar und Freie Hochschule in Stuttgart absolviert. Arbeitet an der Waldorfschule als Klassenlehrerin und Werklehrerin. Gibt Kurse für Kinder und Erwachsene in Kunst, Handwerk und Kunsttherapie.
Maryna Yandolenko: Maryna Yandolenko ist am 15.05.1978 in Odesa, Ukraine geboren. Sie ist eine freischaffende Künstlerin und Dozentin für viele Malkurse für Erwachsene und Kinder. Studierte an der Staatliche Akademie von Design und Kunst in Charkiw (Ukraine) und an der Kunstcollege von M.Grekov in Odesa mit Schwerpunkt Malerei. Hat über 20 Ausstellungen in Deutschland, Ukraine und anderen Ländern. Die zahlreichen Bilder sind überall in der Welt wie bei den privaten Sammlungen so wie in Museen in der Ukraine. Mitglied der nationalen Union der Künstler der Ukraine und des Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler in Deutschland.
Sprachen: Deutsch, Ukrainisch
Einheiten: 3x Vormittags
Der Zyklus der Frau: Schwangerschaft – Geburt – Muttersein
Workshop zum Zyklus der Frau mit Inputs zu Schwangerschaft und Geburt.
Beinhaltet: Die vier Jahreszeiten, die Mondphasen, die vier Archetypen. Freebirth, Eigenverantwortung ergreifen in der Geburt.
Wilde Schwangerschaft, Vertrauen in den eigenen Körper.
Gesprächsrunde zum Thema Frau-sein.
Liebe Frauen, lasst uns reden!
Was wisst ihr über euren Körper? Wisst ihr zum Beispiel, dass ihr nicht die ganze Zeit schwanger werden könnt und warum das so ist?
In diesem Workshop gebe ich euch einen Einblick in wie ihr euren Monat so gestalten könnt, dass ihr *im Einklang* mit eurem Zyklus seid. Und warum das wichtig sein könnte.
Eleonora Pohl: Ich heisse Eleonora Sophie Pohl, bin 23 Jahre alt und komme aus der Schweiz. Nach der Matura 2019 ging ich auf Reisen. Zuerst nach Island, dann zwei Jahre später mit meinem Hund Finn und dem Fahrrad los nach Italien. Dort, auf einem Hof inmitten der Hügeln des Piemont traf ich meinen heutigen Partner. 2022 trieb es mich nochmals auf Reise und zwar auf die kanarischen Inseln, wo ich unter anderem den Permakultur-Design-Kurs absolvierte. Im Sommer desselben Jahres wurde ich unerwartet schwanger und mein Leben wurde einmal auf den Kopf gestellt. Während der Schwangerschaft entdeckte ich meine Passion für die Geburt und alles drumherum. Im Mai 23 gebar ich meinen Sohn zuhause, nur zusammen mit meinem Partner („unassisted home birth „oder „freebirth“). Seither habe ich eine Ausbildung zur Geburtsbegleiterin gemacht und weitete mein Wissen in einem Kurs zum Zyklus der Frau aus. Mein Traum ist ein biologisch-dynamischer Permakulturhof mit Weinbau, der unter anderem ein Ort der Zusammenkunft ist für Frauen und Unterstützung bietet während Schwangerschaft, Geburt und Postpartum und in allen anderen Lebenslagen.
NUR FRAUEN!!!
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 2x Nachmittags
Das Leben kann manchmal ganz schön herausfordernd sein. Dann kann Humor der sprichwörtliche Knopf sein, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Wie man solchen Herausforderungen mit Humor schreibend (und vorlesend) begegnen kann, damit wollen wir uns im Workshop beschäftigen.
Jana Bidaut: Geboren wurde ich in einem Land, das es heute nicht mehr gibt. Ich durfte gemeinsam mit meinem Mann vier fabelhafte Kinder empfangen, die unser Leben bunt und turbulent machen. Ausserdem bin ich mit Begeisterung Lehrerin, Theaterpädagogin und Schauspielerin und neugierig auf das, was das Leben mir an Überraschungen und Herausforderungen bietet.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 5x
The ability to shape the future lies within each and every one of us. But it often remains undiscovered and unused.
In our group, we want to discover and get to know this ability together. So that each of us can use it in the future.
Xenia Medvedeva wurde 1980 in Charkov, Ukraine geboren. Nach dem Geographiestudium und der Ausbildung zur Waldorflehrerin, Beginn des Studiums am Priesterseminar in Stuttgart. 2008 Empfang der Priesterweihe und Entsendung in die Gemeinde Nürtingen. Seit 2014 Priesterin in der Gemeinde in Stuttgart-Nord. Seit 2017 als Dozentin am Priesterseminar tätig; seit September 2019 in der Leitung des Stuttgarter Priesterseminars.
Antonie Hentschel: Aufgewachsen bin ich in Herdecke bei Witten, danach folgte ein FSJ in der biodynamischen Landwirtschaft in Estland und ein ereignisreiches Laufen des Jakobsweges in Spanien. Außerdem arbeitete ich als Waldorflehrerin in einer Indigenenschule im Dschungel von Argentinien.
Nun studiere ich am Priesterseminar in Stuttgart und freue mich sehr, immer weiter die Welt erfahren und kennenlernen zu können.
Sprachen: Ukrainisch, Russisch, Deutsch, Spanisch
Einheiten: 3x Vormittags
Wege zur Heilung im Persönlichen und in der Gesellschaft. Die Christengemeinschaft und die Priesterbildung.
Mariano Kasanetz: Geboren 1971 in Buenos Aires. Verheiratet, Vater von zwei Kindern. Abschluss in Physik an der Universität von Buenos Aires. Er studierte auch Musik, Gesang und chinesische Medizin. Liebhaber von Berg-Wandern und Zelten. Nach seinem Studium an den Priesterseminaren in Stuttgart und Hamburg wurde er 2004 zum Priester der Christengemeinschaft geweiht. Seitdem arbeitete er in der Gemeinde von Buenos Aires. Seit September 2019 arbeitet er in der Leitung des Priesterseminars in Stuttgart mit.
Sprachen: Deutsch, Spanisch
Einheiten: 2x
Wie groß ist die eigene Seele und was kann sie umfassen? Kann ich mit ihr Bereiche der Welt und meines Selbst erkunden, die mir sonst verborgen bleiben würden? Und falls ja, erkenne ich in dieser neuen Begegnung mit der Welt und mir selbst einen tieferen Sinn? Eurythmie ist eine Möglichkeit, sich selbst und die Welt zu erkunden und auszudrücken.
Victor Zegarra: Er besuchte die Waldorfschule in Peru, studierte Eurythmie in Stuttgart mit 20 Jahren und begann nach seinem Abschluss als Eurythmie-Lehrer an der Goetheschule Pforzheim zu unterrichten, wo er jetzt immer noch tätig ist.
Sprachen: Deutsch
Einheiten: 3x vormittags
Jahrhundertelang haben die Menschen mit der Frage nach unserer Beziehung zur irdischen und zur geistigen Welt gerungen. Gerade jetzt, in unserer Zeit, haben sich die Türen zu einer dritten Welt weit geöffnet, und wir fangen gerade erst an, die Frage zu stellen: Was bedeutet das? Und wie kommen wir mit den Auswirkungen der digitalen Welt auf unser tägliches Leben zurecht?
Oliver Steinrück: Oberlenker im Siebenerkreis, Priesterweihe 1992
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 3x Vormittags
Georgische Volkslieder (polyphon) mit Georgischen Instrumenten (Fanduri und Doli).
Diese Lieder haben Energie, Fröhlichkeit und Geselligkeit – Offenheit füreinander.
Gabriel Beridze:Ich bin 21 Jahre alt. Ich habe die Freie Waldorf Schule in Tbilisi abgeschlossen und studiere gerade Musik im Konservatorium. Ich singe schon mein ganzes leben lang georgische Lieder, ich spiele Geige und Panduri.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 3x Vormittags
Seit dem 7. Oktober 2023 ist der Nahostkonflikt wieder stark in den Medien präsent. Dieser Konflikt ist nicht nur kontrovers, sondern auch sehr komplex. Oftmals dominieren einseitige Meinungen die Diskussionen, doch gerade solche globalen Themen erfordern eine nuancierte Sichtweise. In unserem Workshop wollen wir das Konzept der Ambiguitätstoleranz erkunden – die Fähigkeit, mit Widersprüchen und Mehrdeutigkeiten umzugehen, ohne in Einseitigkeit zu verfallen. Wir werden zusammen herausfinden, wie der zunehmenden Polarisierung in der Gesellschaft entgegengetreten werden kann.
Workshop-Struktur in drei Tagen:
- Persönliche Einblicke und Grundlagen: Am ersten Tag teilen wir zunächst unser Wissen über den Nahostkonflikt. Im Anschluss werde ich über meine persönliche Erfahrung zum Thema berichten.
- Ambiguitätstoleranz – Theorie und Praxis: Am zweiten Tag werden wir erforschen, wie wir Mehrdeutigkeiten besser verstehen und akzeptieren können.
- Medien und soziale Medien: Am dritten Tag analysieren wir, wie Medien den Nahostkonflikt darstellen und üben, Nachrichten kritisch zu hinterfragen. Zudem untersuchen wir die Rolle sozialer Medien.
Ziel des Workshops: Dieser Workshop soll euch nicht nur informieren, sondern auch inspirieren, aktiv an der Gestaltung einer offeneren und verständnisvolleren Gesellschaft mitzuwirken. Gemeinsam wollen wir herausfinden, wie wir komplexe globale Themen angehen können ohne dabei in Einseitigkeiten zu verfallen.
Daniel Hoffmann: Kindheit und Jugend am Bodensee. Viele Länder bereist. Studium der Politikwissenschaften und Soziologie (B.A.) und Kulturmanagement (M.A.). Arbeitet derzeit am Goethe-Institut in Projekten mit internationalen Gästen. Intensive Beschäftigung mit dem Nahostkonflikt während der Schulzeit durch Aufenthalte in Israel und Besuch des Westjordanlandes. Seitdem Leitung vieler Workshops zum Thema.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Einheiten: 3x Vormittags
Was können wir heute tun für den Frieden? Wir können zuallererst bei uns selbst anfangen, Frieden zu entwickeln. Meditationen und Gebet stärken im Menschen die Kraft des Friedens. Im Workshop werden konkrete Übungen aufgezeigt, wie man Frieden in sich finden kann.
Fabian Hog: Geboren in Freiburg, Ausbildung zum Krankenpfleger, Begleitung vieler Leidender, 2003 Priesterweihe, seit 2012 in Frankreich tätig.
Sprachen: Deutsch, Französisch, evtl. Englisch
Einheiten: 3x Vormittags
Von Träumen zu Taten.
Ich schlage in einer der Modellierungstechniken zu arbeiten vor. Im Grunde ähnelt der Papierbrei Papiermaché, wobei Draht für den Rahmen und Folie verwendet wird, um Volumen zu erzeugen. Derzeit ist es eine äußerst schwierige Aufgabe, von Gesprächen zur arbeiten ins Materials überzugehen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich aufstehe-ich möchte etwas In der Materie machen.
Ich lade zusammen zu schaffen, die das Leben gerne durch Modellieren und Bildhauerei erkunden möchten, keine Angst haben, sich die Hände schmutzig zu machen und gerne mit ihren eigenen Händen etwas erschaffen.
…. Oder diejenigen, die versuchen zu glauben, dass seine Hände klug sind.
Oder diejenigen, die versuchen möchten mit Material durch Untersuchung zum Thema zu bearbeiten: Warum stehe ich auf?
Evgenia Rutschka: Geboren 1977 in Kiew. Ich habe mein Diplom in Grafikdesign an der Künstlerakademie in Kiew 2001 erfolgreich abgeschlossen. Nach meinem Abschluss habe ich mich immer mehr der Malerei und verschiedene Kunst Technik untersucht.
In meiner Arbeit beschäftige ich mich nach besonderen Themen und Techniken in der Malerei.
Zirkus, Ukrainische Poesie, Natur, Beobachtung von Beziehungen zwischen Menschen, Farben und Texturen inspirieren mich nach wie vor und geben mir Kreativität.
Ich lebe seit März 2022 in Deutschland und habe in dem schönen Örtchen Wahlweise mit meiner Familie ein neues Zuhause gefunden.
Sprachen: Meine Muttersprache ist Ukrainisch. Ich lebe seit zwei Jahren in Deutschland und kann Deutsch.
Einheiten: 5x